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MRI-Untersuchung trotz aktiviertem ICD
Wissenschaftlicher Artikel/Review - 01.12.2016
Fretz Christian
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Kurzbeschreibung/Zielsetzung
Fallbeispiel:
Bei einem 81-jährigen Mann wurde nach einem Sturz eine computertomographische Untersuchung des Schädels durchgeführt. Es fanden sich dabei ein Subduralhämatom sowie eine Subarachnoidalblutung. Die beigezogenen Neurochirurgen empfahlen eine Überwachung über Nacht und eine MRI-Untersuchung am nächsten Tag. Trotz liegendem und nicht deaktivierten ICD (Defibrillator) wurde das MRI komplikationslos durchgeführt. Der Fehler wurde erst am nächsten Tag anlässlich eines Röntgenrapports entdeckt.