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Maligne spinale Kompression
Prävention, Erkennung und «State of the Art»-Behandlung
Wissenschaftlicher Artikel/Review - 01.01.2014
Omlin Aurelius, Stienen Martin N., Brügge Detlef, Fretz Christian, Gillessen Sommer Silke, Hundsberger Thomas
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Kurzbeschreibung/Zielsetzung
Die maligne spinale Kompression betrifft 5 bis 10% aller Krebspatienten
mit Knochenmetastasen oder Knochenbefall und ist eine onkologische
Notfallsituation.
Bei Verdacht auf maligne spinale Kompression ist die Abklärung mittels
Magnetresonanztomographie (MRT) der gesamten Wirbelsäule unverzüglich einzuleiten.
Patienten mit nachgewiesener spinaler Kompression sollten interdisziplinär
beurteilt werden (Wirbelsäulenchirurgie, Neurologie, Radiologie,
Onkologie, Strahlentherapie).