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Patientinnensicherheit in der operativen Gynäkologie und Geburtshilfe

Wissenschaftlicher Artikel/Review - 01.10.2010

Bereiche
Schlagwörter (Tags)
Nosokomiale Infekte-Medikamentensicherheit-Eingriffsverwechslung-Patientenidentifikation-Error- und Risikoanalyse (ERA)-Riskmanagement und Anforderungen an Fehlermeldesysteme-Umgang mit Zwischenfällen-Benchmarking Patientensicherheit
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Zitation
Surbek D, Seyoux J, Schilling J, Ltschgi M, Irion O, Heinzl S, Hagmann P, Haberthür F, Drack G, Honegger C. Patientinnensicherheit in der operativen Gynäkologie und Geburtshilfe. Swiss Medical Forum 2010; 10:769-772.
Art
Wissenschaftlicher Artikel/Review (Deutsch)
Zeitschrift
Swiss Medical Forum 2010; 10
Veröffentlichungsdatum
01.10.2010
Seiten
769-772
Verlag
EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG (Muttenz, Schweiz)
Kurzbeschreibung/Zielsetzung

Unter dem Stichwort «Patientensicherheit» werden seit
einigen Jahren Aktivitäten definiert, welche zu einer
systematischen Verringerung von Gefahren, welche
Patienten im Zusammenhang mit medizinischen Untersuchungen
und Behandlungen erwachsen können, beitragen
sollen. Anhand einer systematischen Erfassung
von Gefahrenmomenten werden Strategien entwickelt,
um deren Risikopotential zu senken oder, bei Eintreten
solcher Gefährdungen, diese korrekt zu handhaben.
Besonderes Augenmerk verdient die Kommunikation
sowohl bei der Prävention wie auch bei der Bewältigung
eines eingetretenen Schadenfalles.
Innerhalb der gesamten Medizin sind folgende Themen
punkto Patientensicherheit besonders kritisch:
– Nosokomiale Infekte;
– Medikamentensicherheit;
– Eingriffsverwechslung;
– Patientenidentifikation;
– Error- und Risikoanalyse (ERA);
– Riskmanagement und Anforderungen an Fehlermeldesysteme;
– Umgang mit Zwischenfällen;
– Benchmarking Patientensicherheit.