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Neue Therapieoptionen der spinalen Muskelatrophie
Herausforderungen der neuen krankheitsmodifizierenden Therapiemöglichkeiten
Wissenschaftlicher Artikel/Review - 18.09.2021
Neuwirth Christoph
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Kurzbeschreibung/Zielsetzung
In Abhängigkeit von der Kopienzahl des SMN-2-Gens wird die spinale Muskelatrophie (SMA) in vier Schweregrade vom Typ 1 bis Typ 4 eingeteilt. Seit wenigen Jahren kommen krankheitsmodifizierende Therapieoptionen zum Einsatz: Nusinersen (intrathekal alle vier Monate) und seit 2021 auch Risdiplam (täglich oral) und Onasemnogen beparvovec (einmalig intravenös). Im Folgenden werden die Therapieoptionen diskutiert, aber auch die Erwartungshaltungen der etroffenen Kinder und ihrer Eltern.