Projekt

Traumatische Dissektion der ACI und A. Vertebralis: Screening- und Behandlungsunterschieden

Automatisch geschlossen · 2012 bis 2012

Art
Klinische Forschung
Reichweite
Multizentrisch, KSSG als Hauptzentrum
Bereiche
Status
Automatisch geschlossen
Start
2012
Ende
2012
Finanzierungsart
Eigenfinanzierung
Studiendesign
Mittels elektronische Fragebogen werden verschiedene Fachgebiete in Deutschland und der Schweiz befragt nach deren Screenings- und Behandlungsstrategien.
Webseite
Projektpartner
Frau Dr. med. Carla Jung, Universität Heidelberg, Klinik für Neurochirurgie IGNITE (Forschungsgruppe der Deutsche Gesellschaft für Neurointensivmedizin)
Kurzbeschreibung/Zielsetzung

Dissektion der A. carotis interna und A. vertebralis nach Schädelhirntrauma (SHT) ist eine seltene Diagnose. Die Inzidenz könnte 1 pro 100.000 SHT Patienten sein (Stengel et al., 2007), richtige Inzidenzzahlen liegen jedoch nicht vor. Es gibt verschiedene Publikationen wobei versucht wurde fixe Richtlinien und prognostische Faktoren zu finden. Diese Faktoren sind aber nicht an zu wenden auf einzelne Zentren. Das Resultat ist das manche Kliniken screenen, und andere Kliniken nicht. Auch die Behandlungsstrategie unterscheidet sich angeblich stark zwischen Zentren und behandlende Fachgebiete.
Fragestellung: Wo liegen die Unterschieden im Screening nach einer traumatische Dissektion? Welche verschiedene Behandlungsansätze werden momentan angesetzt?