Projekt

Neoadjuvant radiotherapy combined with capecitabine and sorafenib in patients with advanced, K-ras mutated rectal cancer. A multicenter phase I/IIa trial

Automatisch geschlossen · 2009 bis 2011

Art
Klinische Forschung
Reichweite
Multizentrisch, KSSG als teilnehmendes Zentrum
Bereiche
Status
Automatisch geschlossen
Start
2009
Ende
2011
Finanzierungsart
Andere
Studiendesign
Phase I/IIa
Schlagwörter (Tags)
radiotherapy, capecitabine, sorafenib, K-ras mutated, rectal cancer, phase I/IIa
Webseite
Projektpartner
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Weitere Informationen
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Kurzbeschreibung/Zielsetzung

Die Standardbehandlung bei den lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinomen gliedert sich in drei Phasen: Radiochemotherapie gefolgt von der Operation gefolgt von alleiniger Chemotherapie. Die SAKK 41/08 Studie versucht den ersten Behandlungsteil zu optimieren, indem bei KRAS-mutierten Patienten Sorafenib (Nexavar®), ein sogenannter Tyrosinkinasehemmer, hinzugefügt wird. Das Ziel ist eine bessere Wirksamkeit der Radiochemotherapie bei dieser Patientengruppe. Sorafenib (Nexavar®) kann die Sensitivität der Radiotherapie erhöhen und führt durch Hemmung von wichtigen Signalwegen (RAS-RAF) zum Zelltod.