Project
CA209-6K7 - Intrathecal administration of anti-PD1/anti-CTLA-4 in combination with systemic combination of anti-PD1/anti-CTLA-4 in patients with NSCLC without oncogenic driver mutation or melanoma and newly diagnosed leptomeningeal metastasis: a multicentric phase I study
Ongoing - recruitment closed · 2022 until 2027
Weindler Susanne, Harder Anja, Quinter Janine
Type
Range
Units
Status
Start Date
End Date
Financing
Phase
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Brief description/objective
Die leptomeningeale Metastasierung ist eine bedrohliche Entwicklung einer Tumorerkrankung. Die Therapie dieser Komplikation ist nicht gut standardisiert. Umschriebene Tumorherde können bestrahlt werden, aber eine Bestrahlung des gesamten Kopfes und des Rückenmarkes wird nicht gut vertragen. Operativ lässt sich eine solche Tumormanifestation auch nicht angehen. Die klassische medikamentöse Therapie, die oral eingenommen wird oder intravenös verabreicht wird, ist nur begrenzt wirksam. Sie hat den Nachteil, dass sie die Bluthirnschranke, eine Barriere, die eigentlich dem Schutz des Gehirns vor Einflüssen von aussen dient, unzureichend durchdringt, so dass im Gehirn, im Rückenmark und in der Zerebrospinalflüssigkeit unzureichende Wirkspiegel der Medikamente erreicht werden.