Projekt

Thorakoskopische Handheld-SPECT gesteuerte Ektomie von radioaktiv-markierten pulmonalen Rundherden

Automatisch geschlossen · 2013 bis 2015

Art
Klinische Forschung
Reichweite
Monozentrisch am KSSG
Bereiche
Status
Automatisch geschlossen
Start
2013
Ende
2015
Finanzierungsart
Eigenfinanzierung
Studiendesign
einarmige Beobachtungsstudie zur Einführung einer neuen diagnostischen Technik
Kurzbeschreibung/Zielsetzung

Bei 30-40 Patienten pro Jahr wird im Kantonsspital St.Gallen ein pulmonaler Rundherd entfernt. Deutlich vorteilhafter gegenüber der offenen Operation ist die thorakoskopische Resektion. Einschränkungen sind die Auffindbarkeit und Resezierbarkeit von Herden, die klein sind und/oder pleurafern liegen. Bei diesen Herden ist häufig eine (Mini-)Thorakotomie zum Auffinden notwendig. Eine Verbesserung der Auffindbarkeit bietet die Markierung, welche (selten) durch Wiederhaken transthorakal erfolgt. Eine radioaktive Markierung wird durch einige Zentren erfolgreich routinemässig durchgeführt. Eine radioaktive Markierung und Darstellen mittels Gammasonde und Handheld-SPECT soll das Auffinden der Herde verbessern, so dass mehr Patienten von der thorakoskopischen Resektion profitieren.