Für Teilnehmende an internationalen Forschungsprogrammen (insbesondere am EU-Forschungsprogramm), welche die negativen Auswirkungen der Frankenstärke besonders zu spüren bekommen, ermöglicht der Bundesrat einmalig Ausgleichszahlungen in Höhe von gesamthaft 43 Mio. Franken. Sofern ein Schwellenwert von 15% des Vertragsvolumens überschritten wird, kann mit diesem Beitrag ein Teil des Währungsverlustes der schweizerischen Vertragspartner in internationalen Forschungsprogrammen ausgeglichen werden. Die Förderbedingungen und notwendigen Dokumente für diese Sondermassnahme werden anfangs Oktober 2011 kommuniziert. Informationen.