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SARS: Ökologie und Pathogenese einer archetypischen Zoonose“

22.10.2010

Unter dem Thema „SARS: Ökologie und Pathogenese einer archetypischen Zoonose“ fördert das Deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ein Konsortium mit Wissenschaftlern aus Bonn, Marburg, Giessen, Hannover, Göttingen, München und St.Gallen. Das Institut für Immunbiologie ist im Rahmen eines Kooperationsvertrags mit der Universität Bonn mit dem Teilprojekt „Identifizierung und Charakterisierung von konservierten coronaviralen Pathogenitätsfaktoren“ an diesem Forschungsvorhaben beteiligt. Durch den bewilligten Beitrag von 292.000 Euro können die Arbeiten für 3 Jahre finanziert werden. Ziel des Projekts ist es das zoonotische Potential von Coronaviren auf ökologischer, zellulärer und molekularer Ebene zu erforschen um im Falle zukünftiger Zoonosen und Epidemien wirksame Gegenmassnahmen ergreifen zu können. Kontakt: Volker.Thiel@kssg.ch