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Photospektrale Dosisantwort von GAFCHROMIC® EBTx in Abhängigkeit der Temperatur und Auswirkungen für die klinische Dosimetrie am Flachbettscanner
Conference Paper/Poster - Aug 31, 2010
Buchauer Konrad, Hillbrand Elmar, de Vries Alexander
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Temperaturbedingte Fehler können vermieden werden, wenn die Temperatur als Dosimetrieparameter verwendet wird. Vor allem gilt in der klinischen Verwendung auszuschließen, dass zwischen der Erstellung der Kalibrierkurve und der Durchführung der Dosimetrie unterschiedliche Temperatur herrscht. Dies kann im Winter schon durch das Öffnen eines Fensters über dem Flachbettscanner geschehen. Wie in Abbildung 3 ersichtlich, kann bereits ab 2°C Temperaturunterschied ein Dosisfehler von 1% auftreten. Deshalb soll in der Klinischen Verwendung ab ca. 10 Scans das Dosimetrieprotokoll die Scannerbetttemperatur vorgeben, um auszuschließen, dass der Scanner zu heiß wird.