Project

Dual-Energy-CT und MRT im Vergleich zum konventionellen Röntgen bei der Detektion von „Bodypacks“

Completed · 2011 until 2012

Type
Clinical Studies
Range
Monocentric project at KSSG
Units
Status
Completed
Start Date
2011
End Date
2012
Financing
Self Financed
Brief description/objective

Aufgrund der verstärkten Kontrollen der Polizei- und Zollbehörden wird der Transport von Drogen mittels inkorporierter Drogenpäckchen immer häufiger praktiziert. Die Dunkelziffer beim intrakorporalen Rauschgiftschmuggel ist nach Angaben des Bundeskriminalamtes ausserordentlich hoch. Es bedarf einer schnellen und zuverlässigen Methode, die es den Ermittlungsbehörden erlaubt, den Drogentransport bei auffälligen Personen zweifelsfrei festzustellen. Eine verlässliche und rasche Aussage ist unter anderem nötig, da die inkorporierten Päckchen platzen können; die meist hochkonzentrierte und grosse Menge inkorporierter Drogen würde in einem solchen Fall binnen kurzer Zeit zum Tode führen.

Das Ziel dieser Studie ist es, intrakorporal platzierte Drogenpäckchen mit drei verschiedenen radiologischen Untersuchungsmodalitäten (konventionelles Röntgen, CT, MRT) und unterschiedlicher Strahlendosis zu detektieren und die zuverlässigste der drei Methoden herauszufinden.