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Erfolgreiches Drittmittelprojekt im Labor für Experimentelle Onkologie
23.10.2009
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Die Wilhelm Sander Stiftung für Krebsforschung hat einen Förderungsantrag des Forschungslabors für Experimentelle Onkologie (Leitung Prof. Dr. C. Driessen) positiv bewertet. Sie stellt der Arbeitsgruppe in den nächsten zwei Jahren sFr 210 000.- für das Projekt „Systematischer Vergleich der antineoplastischen Wirkungen von HIV-Proteaseinhibitoren bei hämatologischen Neoplasien“ zur Verfügung. Das Projekt wird von Frau Dr. rer. nat. Marianne Kraus im Labor für Experimentelle Onkologie (HS 09) in Zusammenarbeit mit der Clinical Trials Unit (CTU) durchgeführt. Es ist komplementär zur klinischen Entwicklung von HIV-Proteaseinhibitoren als antineoplastische Medikamente, die zeitgleich unter der Führung von Prof. Driessen innerhalb der SAKK (Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für klinische Krebsforschung) betrieben wird.